Besuch ehemaliger Abiturienten im Spee-Kolleg
Heute spazieren drei freundliche und gut-gelaunte Herren ins Spee und erzählen mit glänzenden Augen, sie seien die Abiturienten von 1965.
Eigentlich hatten sie heute ein Besuch im Gasometer geplant, aber der Ruf der Schule war stärker. Und so schwelgten sie in den schönsten Erinnerungen und erzählten kleine Anekdoten.
Manche Dinge ändern sich am Spee Kolleg scheinbar nie. Zum Beispiel zu spät im Unterricht erscheinen und eine gute Entschuldigung vorbringen. So kam ‚Kurt‘ in seinem letzten Semester vor dem Abitur immer zu spät. Die offizielle Entschuldigung lautete: der Busfahrplan wurde geändert.
Doch in Wirklichkeit saß in dem Bus später ein fesches Mädchen, für die es sich lohnte zu spät zu kommen.
Er ist bis heute mit ihr verheiratet.
Wer im Spee Kolleg die Schulbank gedrückt hat, erhält nicht nur eine gute Ausbildung. Auch Freundschaften fürs Leben, wunderbare Erinnerungen an eine außergewöhnliche Schule und deren Lehrer. Und dabei spielt das Jahr des Abschlusses scheinbar keine Rolle. Der gute Geist des Friedrich Spee bleibt.
Paracelsusstraße 8
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